Die schnelle Alternative – auch und gerade für die Agrarbranche
Unwetter und Ernteausfälle, nur schwer planbare Wechsel von ertragsschwachen und ertragsstarken Zeiten: deutsche Landwirte sehen sich einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Dabei geht es immer wieder darum, kurzfristig auftretende Liquiditätsprobleme schnell zu lösen. Genau das gelingt über die Finanzierungsform Pfandkredit leicht und unbürokratisch.
Viele landwirtschaftliche Betriebe müssen kurzfristig finanzielle Engpässe überbrücken – zum Beispiel, weil Steuernach- oder Pachtzahlungen ausgerechnet in ertragsarmen Phasen anstehen, Kunden ihre Rechnungen erst spät begleichen oder Subventionszahlungen auf sich warten lassen. Mit einem Pfandkredit sichern sich betroffene Betriebe die Liquidität, die sie brauchen. Seriöse Anbieter unterstützen ihre Kunden aus der Agrarbranche, indem sie Pfandkredite vergeben und Traktoren sowie Mähdrescher, Vollernter und andere Landmaschinen beleihen. Die bei Bankdarlehen übliche Bonitätsprüfung findet nicht statt, die Kreditentscheidung fällt sofort.
Kapital freisetzen und gewinnbringend einsetzen
Landmaschinen, die im Winter ungenutzt in der Scheune stehen, binden Kapital, das oftmals an anderer Stelle viel besser angelegt wäre. Auch hier rechnen sich Pfandkredite für den Landwirt – vorausgesetzt, das durch den Kredit kurzfristig frei werdende Kapital kann mit entsprechendem Gewinn investiert werden. In vielen Fällen zahlt es sich außerdem aus, mit dem geplanten Verkauf von landwirtschaftlichen Maschinen oder Traktoren bis zum Frühjahr zu warten, auch wenn sie den Winter über nicht genutzt werden. In der Regel können zu Beginn der Saison deutlich höhere Erlöse erzielt werden. Wer vor diesem Hintergrund den Verkauf aufs Frühjahr verschiebt, aber trotzdem sofort freies Geld möchte, ist mit einem Pfandkredit ebenfalls bestens beraten. Denn dieses flexibel nutzbare Finanzinstrument ermöglicht beides: sofort freies Geld und höhere Verkaufserlöse.