Das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich hält Fans und Follower per Social Media stets auf dem Laufenden. Schon seit geraumer Zeit werden Plattformen wie Facebook und Google+ für die Unternehmenskommunikation genutzt, und auch Twitter ist mittlerweile ein Kanal, auf den Geschäftsführer Christoph Wittlich setzt: „Wir wollen nah an den Menschen sein und unsere Kunden online dort erreichen, wo sie sich aufhalten.“
Das Autopfandhaus informiert die User über aktuelle interne Nachrichten, wie etwa Büroeröffnungen, und über Wissenswertes rund um das Thema Autopfand. Beispiel: Wer weiß schon, dass der Mehrerlös aus einer Autoversteigerung direkt an den Kunden geht und nicht an das Pfandhaus? Nun, auf seiner Facebook-Unternehmensseite hält Wittlich die entsprechenden Infos bereit. Ein Blick darauf lohnt sich immer. Auf Twitter hat sich das Kfz-Pfandhaus bewusst vielen verwandten Themen geöffnet: Motorsport (Formel 1, DTM, Oldtimer), Wassersport (Yachten, Boote) und Straßenverkehr im Allgemeinen liegen dem Unternehmen gleichermaßen am Herzen wie Meldungen zum Kredit- und Finanzwesen. Google+ war für das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich direkt beim Start seiner Social-Media-Aktivitäten ein wichtiger Baustein der Strategie. „Schließlich wollen wir so viele Menschen wie möglich über das informieren, was wir in unserem Autopfandhaus alles tun“, so Wittlich.
User erreichen das Kfz-Pfandkredithaus Wittlich auf folgenden Social-Media-Kanälen:
